Sprichwörter aus Deutschland

Drei Frauen, drei Gänse und drei Frösche machen einen Jahrmarkt.

- aus Deutschland

Wenn Natur und Kunst die Füße ansetzen, so geht es vorwärts.

- aus Deutschland

Unrecht Gut kommt nicht auf den dritten Erben.

- aus Deutschland

Wen Gott betrügt, der ist wohl betrogen.

- aus Deutschland

Glück und Ehre haben Neid zum Gefährten.

- aus Deutschland

Die Welt ist nun einmal voll Haken und Ösen.

- aus Deutschland

Alles kommt an den Mann, nur ich nicht, sprach das Mädchen.

- aus Deutschland

Wem das Glück den Finger reicht, der soll ihm die Hand bieten.

- aus Deutschland

Abends vull, / Morgens null.

- aus Deutschland

Für Geld kann man den Teufel tanzen sehen.

- aus Deutschland

Heiraten in Eile / Bereut man mit Weile.

- aus Deutschland

Unrecht Gut ist ein Funken im Kleiderkasten.

- aus Deutschland

Böser Anfang, böses Ende.

- aus Deutschland

Eh man noch ein Wörtchen spricht, / Weiß schon Gott, was uns gebricht.

- aus Deutschland

Der Leib ist das Hauptgut.

- aus Deutschland

Gute Antwort bricht den Zorn.

- aus Deutschland

Wer seinen Zorn bezwingt, hat einen großen Feind besiegt.

- aus Deutschland

Unglück, Holz und Haar / Wachsen immerdar.

- aus Deutschland

Geduld überwindet alles.

- aus Deutschland

Jähem Rat folgt Reu und Leid.

- aus Deutschland

Zwang ist kein guter Wille.

- aus Deutschland

Städte und Lande werden nie so sehr verwüstet, als wenn man fremde Leute in den Rat nimmt.

- aus Deutschland

Wenn Hochmut aufgeht, geht Glück unter.

- aus Deutschland

Kein Gewand kleidet schöner als Demut.

- aus Deutschland

Alles steht in Gottes Hand.

- aus Deutschland

Es geht dich auch an, wenn des Nachbarn Haus brennt.

- aus Deutschland

Guter Lohn macht hurtige Hände.

- aus Deutschland

Es ist leichter tadeln als besser machen.

- aus Deutschland

Die Narren haben Gastereien, die Weisen essen sich satt.

- aus Deutschland

Es ist gut, daß die Leute das Wetter nicht machen.

- aus Deutschland

Man kann nicht auf einmal aller Kinder Gevatter werden.

- aus Deutschland

Wer auf der Bank schläft, den sticht weder Feder noch Stroh.

- aus Deutschland

Man soll des Guten nicht zuviel tun.

- aus Deutschland

Wem das Glück pfeift, der tanzet wohl.

- aus Deutschland

Es kommt nichts im Schlaf.

- aus Deutschland

Gold / Macht Menschen hold.

- aus Deutschland

Saufen und weihen / Will sich nicht leiben.

- aus Deutschland

Wer Leib und Leben wagen will, ist zollfrei.

- aus Deutschland

Besser Neider / Als Mitleider.

- aus Deutschland

Edelleute schlüpfen oft in Bubenhäute.

- aus Deutschland

Der tolle Zorn tut mehr Schaden als drei Dreschflegel.

- aus Deutschland

Wo Gewalt Recht hat, hat das Recht keine Gewalt.

- aus Deutschland

Läßt Gewalt sich blicken, / Geht das Recht auf Krücken.

- aus Deutschland

Wer Pech angreift, besudelt sich.

- aus Deutschland

Not lehrt in saure Äpfel beißen.

- aus Deutschland

Der heutige Tag ist des gestrigen Jünger.

- aus Deutschland

Wer keine Neider hat, hat auch kein Glück.

- aus Deutschland

Wem die Sonne scheint, der fragt nichts nach den Sternen.

- aus Deutschland

Fremde Sprache, fremde Sitte.

- aus Deutschland

Ein Mann macht keinen Tanz.

- aus Deutschland
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