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Sprichwörter aus Italien
42 Weisheiten und Redewendungen aus Italien
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Die Gesundheit ist wie das Salz: Man bemerkt nur, wenn es fehlt.
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Gott schickt uns das Fleisch, aber der Teufel die Köche.
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Schönheit ohne Güte ist ein Haus ohne Tür, ein Schiff ohne Wind, eine Quelle ohne Wasser.
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Wer alles bloß des Geldes wegen tut, wird bald des Geldes wegen alles tun.
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Verlasse das Fest, wenn es dir am besten gefällt!
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Wer schuldig ist, wittert überall üble Nachrede.
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Zwischen Reden und Tun liegt das Meer.
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Wenn die Gefahr vorüber ist, wird der Heilige verspottet.
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Der Wein ist die Milch der Alten.
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Sobald Gesetz ersonnen, / wird Betrug gesponnen.
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Das Ei von heute ist mir lieber als das Huhn von morgen.
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Aller Laster König ist der Geiz.
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Die Zeit ist eine geräuschlose Feile.
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Eine Zunge wie eine Zange.
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Liebe regiert ohne Gesetze.
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Wer immer hofft, stirbt singend.
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Für verzweifelte Barke findet Gott den Haken.
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Keiner ist mehr als Mensch.
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Wer nicht achtet, wird geachtet.
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So böse ist kein Hund, daß er nicht mit dem Schwanze wedelte.
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Vor dem, welchem ich vertraue, hüte mich Gott. Vor dem, welchem ich nicht vertraue, werde ich mich selbst hüten.
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An den Sünden der Frau ist der Mann nicht unschuldig.
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Der Übersetzer ist ein Täuscher.
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Wer dem Altar dient, lebt vom Altar.
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Hüte dich vor dem, der auf Gewissen schwört!
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Die Frauen legen Rouge auf, um nicht zu erröten.
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Ein Mädchen, schön geboren, wird verheiratet geboren.
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Es gibt keinen schlimmeren Räuber als ein schlechtes Buch.
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Wer etwas weiß, hat zehn Augen. Wer nichts weiß, ist blind.
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Hungriger Hund achtet des Stocks nicht.
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Priester und Hühner sind nie satt.
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Verzeih den anderen vieles, dir selbst nichts.
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Wer der guten Mutter nicht gehorchen will, wird der bösen Stiefmutter gehorchen.
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Wenn der Junge wüßte und der Alte könnte, gäb es nichts, was nicht vollbracht würde.
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Wenn Du eine Frau nimmst und wenn Du ein Pferd kaufst, so schließe die Augen und befiehl Dich Gott!
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Wer Geld hat, findet leicht Vettern.
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Bei Abendrot hofft man auf schönes Wetter.
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Die Armen büßen für der Reichen Sünden.
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Ist der Geist abwesend, so ist das Auge blind.
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Wer sich bewegt, sammelt ein; wer stillsteht, vertrocknet.
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Das Bett ist Medizin.
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An der Frucht erkennt man den Baum.