Was geboren ist, ist vom Tod geworben.
- aus Deutschland
Es geht nicht wie bei der Äpfelfrau, daß man sich den dicksten heraussucht.
- aus Deutschland
Eigenlob ist zu grob.
- aus Deutschland
Zuviel Arbeiter richten wenig aus.
- aus Deutschland
Was alle Welt verdrießt, verdrießt auch Gott.
- aus Deutschland
Zorn tut nichts mit Rat.
- aus Deutschland
Der Vater sieht nicht wohl, die Mutter drückt ein Auge zu.
- aus Deutschland
Armut ein Schalk / Macht fetten Balg.
- aus Deutschland
Am Ende weiß man, wieviel es geschlagen hat.
- aus Deutschland
Seinem Schicksal soll man nicht widerstreben.
- aus Deutschland
Abendrot, Gutwetterbot.
- aus Deutschland
Klein Glück das beste.
- aus Deutschland
Wenn die Tage langen, / Kommt der Winter gegangen.
- aus Deutschland
Mit Zeit und Weile kommt man nach Rom.
- aus Deutschland
Dem Tod ist niemand zu stark.
- aus Deutschland
Jugendfleiß belohnt sich im Alter.
- aus Deutschland
Ein Unglück tritt dem andern auf die Fersen.
- aus Deutschland
Ehestand ist kein Geschleck.
- aus Deutschland
Ehrliche Leute, aber schlechte Musikanten.
- aus Deutschland
Wo Einigkeit ist, wohnt Gott.
- aus Deutschland
Spott und Schaden stehen übel beisammen.
- aus Deutschland
Ist es einfach zu lang, so nimm's zweifach.
- aus Deutschland
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
- aus Deutschland
Zwei Augen, zwei Ohren, nur ein Mund!
- aus Deutschland
Was nicht rastet und nicht ruht, / Tut in die Länge nicht gut.
- aus Deutschland
Du bist ein Armer zu Nacht, kommst erst am Morgen.
- aus Deutschland
Glück und Heil sind Neidharts Speise.
- aus Deutschland
Sechsmal sechs ist sechsunddreißig, / Ist der Mann auch noch so fleißig / Und die Frau ist liederlich, / Geht die Wirtschaft hinter sich.
- aus Deutschland
Einer hat's, der andere hat's gehabt, der dritte hätt' es gern.
- aus Deutschland
Priester bete, / Fürst vertrete, / Bauer jäte!
- aus Deutschland
Kunst steckt nicht in dem Kleide.
- aus Deutschland
Für böse Zungen hilft kein Harnisch.
- aus Deutschland
Am Gesang kennt man den Vogel.
- aus Deutschland
Ehre macht Künstler.
- aus Deutschland
Vereinte Macht bricht Burg und Strom.
- aus Deutschland
Wenn der Gast am liebsten ist, soll er wandern.
- aus Deutschland
Wer den Weg ans Meer nicht weiß, gehe nur dem Flusse nach.
- aus Deutschland
Sie streiten um ein Ei und lassen die Henne fliegen.
- aus Deutschland
Kopfarbeit ist schwere Arbeit.
- aus Deutschland
Darnach du hast, darnach gib.
- aus Deutschland
Die Mutter ein Hur, der Vater ein Dieb, / Hast du Geld, so bist du lieb.
- aus Deutschland
Der Adel macht die Klöster reich und die Klöster den Adel arm.
- aus Deutschland
Hast du Geld, so setz dich nieder, / Hast du keins, so scher dich wieder.
- aus Deutschland
Nutzbare Kunst / Gibt Brot und Gunst.
- aus Deutschland
Wer das Recht nicht will leiden, darf über Unrecht nicht klagen.
- aus Deutschland
Zeit darf man nicht nehmen, Gott gibt sie umsonst.
- aus Deutschland
Das Unglück muß man überbösen.
- aus Deutschland
Leidst du, daß dich einer fasse, so leide, daß er dich zu Boden werfe.
- aus Deutschland
Jetzt komm ich dran, sagt der Hanswurst.
- aus Deutschland
Wer Freund sei, / Sagt die Armut frei.