Sonntagsgewinn sind Federn.
- aus Deutschland
Krieg frißt Gold und sch– Kieselsteine.
- aus Deutschland
Handel und Wandel leidet keine Freundschaft.
- aus Deutschland
Mancher will Meister sein und ist kein Lehrjunge gewesen.
- aus Deutschland
Wer einen Fuß im Frauenhaus hat, der hat den andern im Spital.
- aus Deutschland
Wo Scham ist, ist Tugend.
- aus Deutschland
Guter Rat ist teuer.
- aus Deutschland
Tugend und gute Sitten erben nicht.
- aus Deutschland
Am längsten behält man, was man in der Jugend gelernt hat.
- aus Deutschland
Wenn auf Lust nicht Unlust folgt, so ist es eine gute Lust.
- aus Deutschland
Das Gewissen ist des Menschen Schuldbuch.
- aus Deutschland
Mai kühl und naß / Füllt dem Bauern Scheu'r und Faß.
- aus Deutschland
Geduld ist ein edel Kraut, wächst aber nicht in allen Gärten.
- aus Deutschland
Vorsicht / Schadet nicht.
- aus Deutschland
Wenn das Wasser über die Steine läuft, wird es rein.
- aus Deutschland
Geld, das stumm ist, / Macht recht, was krumm ist.
- aus Deutschland
Bei Weibern ist des Schwatzens hohe Schule.
- aus Deutschland
Wenn du deinen Sohn mit Füßen treten willst, so zieh vorher die Schuh aus.
- aus Deutschland
Wo Gold redet, da gilt all andre Rede nicht.
- aus Deutschland
Des Menschen Gedicht / Wird oft zunicht.
- aus Deutschland
Ein Laster kostet mehr denn zwei Kinder.
- aus Deutschland
Er will mit Stiefeln und Sporen in den Himmel
- aus Deutschland
Neuem Gesetz folgt neuer Betrug.
- aus Deutschland
Januar warm, / Daß Gott erbarm'!
- aus Deutschland
Unglück gewinnt bald einen breiten Fuß.
- aus Deutschland
Böse Schuldner muß man oft mahnen.
- aus Deutschland
Dem reichen Walde wenig schadet, / Daß sich ein Mann mit Holz beladet.
- aus Deutschland
Ein kleiner Gewinn und oft ist besser als ein großer und selten.
- aus Deutschland
Ein klarer Tag vertreibt viel düstre Tage.
- aus Deutschland
Eng Recht ist ein weit Unrecht.
- aus Deutschland
Es wird nach Nacht noch Tag, obgleich der Hahn nicht kräht.
- aus Deutschland
Unglück bessert die Menschen.
- aus Deutschland
Besser offener Feind als zweideutiger Freund.
- aus Deutschland
Ein Feind ist zuviel und hundert Freunde nicht genug.
- aus Deutschland
Ander Leut Gut ist ander Leut Sorge.
- aus Deutschland
Es ist noch nicht aller Tage Abend.
- aus Deutschland
Je näher dem Bein, je süßer das Fleisch.
- aus Deutschland
Hätt' ich dein Geld und du meine Tugend!
- aus Deutschland
Wo man mit goldenen Büchsen schießt, da hat das Recht sein Schloß verloren.
- aus Deutschland
Kunst ist ein guter Zehrpfennig, man trägt nicht schwer daran.
- aus Deutschland
Es ist kein Wasser so tief, man findet den Grund.
- aus Deutschland
Herz, was begehrst du?
- aus Deutschland
Verlust ist gut widers Lachen.
- aus Deutschland
Wo man Vater und Mutter spricht, da hört man die freundlichsten Namen.
- aus Deutschland
Die Jugend soll erwerben, was das Alter verzehrt.
- aus Deutschland
Der Sommer gibt Korn, / Der Herbst leert sein Horn: / Der Winter verzehrt, / Was die beiden beschert.
- aus Deutschland
In der Not sind alle Güter gemein.
- aus Deutschland
Sei nicht eigensinnig wie Hans, der sollte an den Galgen und wollte nicht.
- aus Deutschland
Schmerz / Klammert sich ans Herz.
- aus Deutschland
Wenn der Mai ein Gärtner ist, ist er auch ein Bauer.