Argwohn sieht einen weißen Hund für einen Müllersknecht an.
- aus Deutschland
Es ist keine Sünde denn Armut.
- aus Deutschland
Unter der Bank neidet man keinen.
- aus Deutschland
Laß dem Bauern sein Schwein.
- aus Deutschland
Ein Edelstein gilt so viel, / Als ein reicher Narr dafür geben will.
- aus Deutschland
Wer ekel ist, entbehrt manch guten Bissen.
- aus Deutschland
Ein geschlagener Feind ist noch nicht überwunden.
- aus Deutschland
Guter Freund, ein edles Kleinod.
- aus Deutschland
Wenn man einen zu Gast ladet, stößt man ihm das Maul auf den Tisch.
- aus Deutschland
Schon wieder Geld, das die Frau nicht weiß.
- aus Deutschland
Ein gut Gewissen ist ein guter Brustfleck.
- aus Deutschland
Will uns Gott ernähren, / So kann's St. Peter nicht wehren.
- aus Deutschland
Wer Gott fürchtet, hat nichts anders zu fürchten.
- aus Deutschland
Hast hat nicht Sput.
- aus Deutschland
Hunger leidet keinen Verzug.
- aus Deutschland
So Ostern auf einen Sonntag fällt, ist jedes Kind seines Vaters.
- aus Deutschland
Wer ungebeten zur Arbeit kommt, geht ungelohnt davon.
- aus Deutschland
Mann ohne Weib, / Haupt ohne Leib; / Weib ohne Mann, / Leib ohne Haupt daran.
- aus Deutschland
Mach dich nicht mausig, wir haben Katzen.
- aus Deutschland
So viel Mund, / So viel Pfund.
- aus Deutschland
Bei Nacht sind alle Katzen grau.
- aus Deutschland
Natur hängt überall ihr Schild aus.
- aus Deutschland
Neider verfolgen Hochgesinde, / Hohe Berg überwehen Winde.
- aus Deutschland
Zur Not steckt man blanke Schwerter in rostige Scheiden.
- aus Deutschland
Rechten und borgen / Macht Kummer und Sorgen.
- aus Deutschland
Zuviel Recht / Hat manchen Herrn gemacht zum Knecht.
- aus Deutschland
Der Sommer gibt Korn, der Herbst gibt Wein; / Der Winter verzehrt, / Was beide beschert.
- aus Deutschland
Sau de Staut ( Staat), / Sau auk de Praut.
- aus Deutschland
Tanz / Ist der Huren Finanz.
- aus Deutschland
Es ist ein gut Ding um den Tod, / Er hilft uns ja aus aller Not.
- aus Deutschland
Für den Tod ist kein Kraut gewachsen.
- aus Deutschland
Der Tod scheidet allen Krieg.
- aus Deutschland
Der Tod / Ist das Ende aller Not.
- aus Deutschland
Weiberkleider decken des Nachts wohl.
- aus Deutschland
Die Weiber führen das Schwert im Maul, darum muß man sie auf die Scheide schlagen.
- aus Deutschland
Ein Weib verschweigt, was sie nicht weiß.
- aus Deutschland
Ein Wort ist ein Hauch, ein Hauch ist Wind.
- aus Deutschland
Alles zu seiner Zeit, ein Buchweizenkuchen im Herbste.
- aus Deutschland
Der Zornige hat alle Sinne bei sich bis auf fünf.
- aus Deutschland
Wäre die Zunge ein Spieß, so täte mancher mehr als zehn andere.
- aus Deutschland
Die Zunge läßt sich nicht meistern.
- aus Deutschland
Wer weiß, was der Abend bringt?
- aus Deutschland
Das Alter in den Rat, / Die Frau ins Bad.
- aus Deutschland
Walte deines Amtes.
- aus Deutschland
Es muß ein Ding einen Anfang haben.
- aus Deutschland
Arbeit hat allezeit Vorrat.
- aus Deutschland
Argwohn betrügt den Mann.
- aus Deutschland
Wer unter der Bank liegt, fällt nicht hoch herab.
- aus Deutschland
Eltern verachten ist ein Stück von einem gottlosen Menschen.
- aus Deutschland
Viel Essen, viel Krankheit.